Dem Team des Bürgermeisters fehlen zwei Sekunden zum Sieg, dann kommt doch noch der Ausgleich, das Elfmeterschießen und der umjubelte Sieg der Mannschaft, die sich Torfabrik-Legende Pille Bartsch als Namensgeber auserkoren hatte!
Das erste Mescheder Weltpokalturnier hatte alles zu bieten, was man von solch einem Event erwartet, bis hin zur obligatorischen Stadionwurst. Vor Ort im Dünnefeldstadion wurden die Teams zugelost: Torfabrikanten spielten mit Stadtverwaltung sowie großen und kleinen Städtis in einem noch zu benennenden Team. Dabei kamen während einer kurzen, aber teambildenden Kennenlernrunde so wunderbare Namen heraus, wie "Fortuna Remmidemmi" oder "Tikki-Takka-Land".
Alle Teams waren hochmotiviert - dennoch kam der Spaß nie zu kurz. Der Spielplan sah zunächst eine Gruppenphase vor, die in die Platzierungsbegegnungen mündete.
Am Ende überreichte der mit seinem Team unterlegene Bürgermeister Christoph Weber allen Aktiven die hochverdiente Medaille und - natürlich - dem FC Pille den Mescheder Weltpokal. Alle Beteiligten waren sich einig: Eine tolle Veranstaltung, die nach Wiederholung schreit. Wie passend, dass der Mescheder Weltpokal ein Wanderpokal ist, der ganau dies im Sinn hat.
Übrigens: Wir waren im Fernsehen! Den Bericht der Lokalzeit Südwestfalen (WDR Fernsehen) findet ihr unter den Fotos.
Vielen Dank den Organisatoren vom Kreissportbund, dem SSV Meschede, der Kreis- und Hochschulstadt Meschede, der Torfabrik Meschede und dem Gymnasium der Stadt Meschede! Und natürlichen allen Helfern und Aktiven, ganz besonders aber __________________________ (eigenen Namen eintragen für die ultimative Lobhudelei, falls du mitgemacht hast:)
Fotos: CG